Die Preisträger des GfT-Förderpreises

Die Preisträger 2023

Die Förderpreise 2023 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    hier wurde in diesem Jahr kein Preis verliehen
  • Kategorie 2: für Diplom-/Master- oder ähnliche Arbeiten
    Felix Schlegel, RWTH Aachen, ifas
    „Experimentelle und theoretische Untersuchung von Verschleiß in einem hydrostatisch teilentlasteten Kontakt einer High-Speed Pumpe für elektrohydraulische Aktoren der primären Flugsteuerung“
  • Kategorie 3: für Bachelor- oder ähnliche Arbeiten
    Moritz Lengmüller, TU München
    „Berechnungsstudie zu anisotropen TEHD-Kontakten mit kurzfaserverstärkten Kunststoffen“

Die Preisträger 2022

Die Förderpreise 2022 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    Dr. Jennifer Eickworth, Fraunhofer IWM
    „Untersuchung tribochemischer Adsorptionsprozesse von Schmierstoffadditiven und ihrer synergetischen Wechselwirkungen“
  • Kategorie 2: für Diplom-/Master- oder ähnliche Arbeiten
    Saskia Heermant, TU Dortmund
    „Interactions between bovine calf serum and metallic surfaces of artificial hip replacements“
  • Kategorie 3: für Bachelor- oder ähnliche Arbeiten
    Philipp Köch, TU Berlin
    „A Hybrid-Scale Two-Dimensional Finite Element Approach for Finger Pad Contact Under Electroadhesion“

Die Preisträger 2021

Die Förderpreise 2021 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    Dr. Stefan Makowski, Fraunhofer IWS
    „Superlubricity und tribochemischer Verschleiß: Wechselwirkung von tetraedrisch amorphen Kohlenstoffschichten mit fettsäurebasierten Schmierstoffen“
  • Kategorie 2: für Diplom-/Master- oder ähnliche Arbeiten
    Fabio Tatzgern, A – AC2T research GmbH
    „Ultrasonic Film Thickness and Viscosity measurements in lubricated contacts“
  • Kategorie 3: für Bachelor- oder ähnliche Arbeiten
    Max Romeser, Bosch Rexroth AG
    „Entwicklung eines Messsystems zur Untersuchung schlupfkritischer Betriebszustände bei vollrolligen Zylinderrollenlägern mithilfe einer Auswerteroutine“

Die Preisträger 2020

Die Förderpreise 2020 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    Dr. Stefan Thielen, TU Kaiserslautern
    „Entwicklung eines TEHD-Tribosimulationbsmodells für Radialwellendichtringe“
  • Kategorie 2: für Diplom-/Master- oder ähnliche Arbeiten
    Georg Oidtmann, RWTH Aachen
    „Numerische Untersuchung der Einflüsse einer begrenzten Ölmenge auf die Schmierfilmausbildung in Wälzkontakten“
  • Kategorie 3: hier wurde in diesem Jahr kein Preis verliehen

Die Preisträger 2019

Die Förderpreise 2019 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    Dr. René Greschert, RWTH Aachen
    „Ausbildung tragfähigkeitssteigernder Grenzschichten in der Zahnradfertigung“
  • Kategorie 2: für Diplom-/Master- oder ähnliche Arbeiten
    M.Sc. Jaacob Vorgerd, Ruhr-Universität Bochum
    „Grübchenschäden auf Zahnradflanken – Literaturrecherche, experimentelle Untersuchungen und simulative Ansätze“
  • Kategorie 3: für Bachelor- oder ähnliche Arbeiten
    Helko Mues, RWTH Aachen
    „Einfluss der Überrollfrequenz auf die Schmierfilmausbildung in fettgeschmierten EHD Kontakten“

Die Preisträger 2018

Die Förderpreise 2018 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    Dr.-Ing. Dirk Jaitner, Universität Kassel
    „Effiziente Finite-Elemente-Lösung der Energiegleichung zur thermischen Berechnung tribologischer Kontakte“
  • Kategorie 2: für Diplom-/Master- oder ähnliche Arbeiten
    M.Sc. Enzo Maier, TU München
    „Tribologische Untersuchungen von TEHD Wälzkontakten aus thermoplastischem Kunststoff“
  • Kategorie 3: für Bachelor- oder ähnliche Arbeiten
    B.Sc. Louis Schreyer, KIT – IPEK
    „Numerische Untersuchung des Einflusses von Verschleißpartikeln auf das Reibungsverhalten“

Die Preisträger 2017

Die Förderpreise 2017 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    Dr.-Ing. Tobias Brögelmann, RWTH Aachen
    „Reibungsreduzierung durch gradierte diamantähnliche Kohlenstoffschichten a-C:H:Zr und a-C:H:Ti in EHD-Kontakten des Automobilantriebsstrangs“
  • Kategorie 2: für Diplom-/Master- oder ähnliche Arbeiten
    Fabian Görgen, RWTH Aachen
    „Experimentelle und rechnerische Analyse von Zahnflankenermüdungsschäden konventioneller und neuartiger Zahnradwerkstoffe“
  • Kategorie 3: für Bachelor- oder ähnliche Arbeiten
    Felix Konstantin Prigge, Leibniz Universität Hannover
    „FE-Simulation eines Schrägkugellagers in oszillierenden Anwendung – Numerische Analyse und mikroskopische Betrachtung primärer Verschleißerscheinungen“

Die Preisträger 2016

Die Förderpreise 2016 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    Dr.-Ing. Daniel Harald Trauth, RWTH Aachen
    „Tribology of Machine Hammer Peened Tool Surfaces for Deep Drawing“
  • Kategorie 2: für Diplom-/Master- oder ähnliche Arbeiten
    Max Marian, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg
    „Erweiterung eines Simulationstools für elastohydrodynamische Kontakte um ein masseerhaltendes Kavitationsmodell“
  • Kategorie 3: für Bachelor- oder ähnliche Arbeiten
    Sebastian Kamerling, TU Kaiserslautern
    „Werkstoffkundliche und tribologische Untersuchung eines potenziellen Tribowerkstoffes“

Die Preisträger 2015

Die Förderpreise 2015 wurden vergeben an:

  • Kategorie 1: Für Dissertationen oder ähnliche wissenschaftliche Arbeiten
    Dr.-Ing. Birthe Grzemba
    „Predictability of Elementary Models for Earthquake Dynamics“
  • Kategorie 2: Für Diplom-/Master Arbeiten oder ähnliche Arbeiten
    Felix Kröger
    „Modellierung und Implementierung der Schienenkonditionierung auf einem Gleitschutzprüfstand“
  • Kategorie 3: Für Bachelor-Arbeiten oder ähnliche Arbeiten
    Herman Voigts
    „Experimentelle Charakterisierung tribologischer Systeme für das folienfreie Tiefziehen von Edelstahl mittels eines Streifenziehversuchs“