Studien
Erfahren Sie in den drei Expertenstudien der GfT, wie die Reduktion von Reibung und Verschleiß
direkt in Bezug zur Senkung von CO2-Emissionen und dem Erreichen von Nachhaltigkeitszielen steht.

Querschnittstechnologie zur Minderung von CO2-Emissionen und zur Ressourcenschonung
Tribologische Optimierungen bieten erhebliche Einsparpotenziale bei Energieverbrauch und Emissionen. Global betrachtet gehen etwa 23 % des gesamten Primärenergieverbrauchs auf Reibungsverluste zurück. Durch gezielte tribologische Maßnahmen ließe sich dieser Wert langfristig um bis zu 8,6 % senken, was massive Einsparungen in Industrie, Mobilität und Energieerzeugung ermöglicht. Darüber hinaus können durch verbesserte Schmierstoffe und Materiallösungen auch Feinstaubemissionen aus Bremsen-, Reifen- und Straßenabrieb gesenkt werden. Die Studie entschlüsselt die damit verbundenen Zusammenhänge und zeigt zusätzlich, dass Tribologie nicht nur zur CO₂-Reduktion beiträgt, sondern auch eine entscheidende Rolle für die Langlebigkeit technischer Systeme spielt – insbesondere im Kontext alternativer Antriebe wie Elektromobilität und Wasserstofftechnologie.
Verschleißschutz und Nachhaltigkeit als Querschnittsherausforderungen
Tribologische Optimierungen bieten erhebliche Potenziale zur Reduktion von CO₂-Emissionen und zum effizienteren Umgang mit Ressourcen. Durch die Verringerung von Reibungsverlusten können global jährlich bis zu 4,93 Gigatonnen CO₂ eingespart werden. Gleichzeitig ermöglicht ein verbesserter Verschleißschutz sowie Condition-Monitoring eine deutliche Verlängerung der Lebensdauer technischer Systeme, was rechnerisch bis zu 8,8 Gigatonnen Ressourcen pro Jahr einspart – verbunden mit einer CO₂-Reduktion von über 1 Tonne pro Tonne eingesparter Ressource. Insgesamt könnten tribologische Maßnahmen mittel- bis langfristig über 6–10 Gigatonnen CO₂ einsparen, was bis zu 26 % der weltweiten Emissionen von 2019 entspricht. Erfahren Sie mehr über diese Zusammenhänge in unserer zweiten Studie.


Tribologie in Deutschland: Wirkungen der Tribologie auf die CO2-Emissionen in der Nutzungsphase von Produkten
Das Wachstum von Bevölkerung und Wohlstand führt zu einem steigenden Energie- und Ressourcenverbrauch. Tribologie bietet hier essenzielle Lösungen: Durch Reibungsreduzierung steigt die Energieeffizienz, und durch Langlebigkeit von Maschinen und Bauteilen werden wertvolle Ressourcen geschont. Die Studie analysiert konkrete tribologische Maßnahmen und quantifiziert deren potenzielle CO₂-Einsparungen. Sie zeigt, dass Reibungsminderung und höhere Lebensdauer direkte Auswirkungen auf den gesamten Lebenszyklus von Produkten haben – von der Rohstoffgewinnung bis zur Nutzung. Ein zentraler Aspekt ist, dass vermiedene Downstream-Emissionen auch Upstream nicht entstehen müssen. Mit ihrer breiten industriellen Anwendung und interdisziplinären Relevanz ist Tribologie eine Schlüsseltechnologie zur Reduzierung des erwarteten CO₂-Überhangs bis 2050. Die Studie liefert konkrete Lösungsansätze und zeigt, wie durch tribologische Innovationen die Balance zwischen Natur und industrieller Ressourcennutzung nachhaltig verbessert werden kann.
Positionspapiere
Nutzen Sie unsere fundierten, unabhängigen Analysen und evidenzbasierten Empfehlungen zu aktuellen Fragestellungen der Tribologie als Informationsquelle, Arbeitsgrundlage und Argumentationshilfe für F&E-Vorhaben, Recherchen, normative und politische Gremienarbeit.

Positionspapier "White-Etching-Cracks"
Auf Anregung einer Mitgliedsfirma entstand die GfT-Studie zu „White Etching Cracks“ (WEC). Ziel war es, gemeinsam mit Lagerherstellern, Schmierstoffentwicklern, Anwendern und wissenschaftlichen Experten ein Positionspapier zu erarbeiten, das den aktuellen Stand der Technik sowie die neuesten Erkenntnisse zu WEC-bedingten Lagerschäden fundiert zusammenfasst – untermauert durch wesentliche Quellenangaben. Das Dokument soll als gemeinsame Basis für den Dialog zwischen den Vertragsparteien dienen und zugleich Impulse für weiterführende Forschungs- und Entwicklungsarbeiten liefern.
Positionspapier "Verschleißteil"
Die Begrifflichkeiten „Ersatzteil“, „Verschleißteil“ und „Abnutzungsteil“ erlangen verstärkt eine Bedeutung durch den Gesetzgeber, wie die Ökodesign-Richtlinie (EU/2024/1781) und "Recht auf Reparatur"-Richtlinie (EU /2024/1799) aufzeigen. Die EU-Warenkaufrichtlinie (EU/2019/771) inkludiert zu stofflichen, mechanischen, elektrischen/elektronischen und digitalisierten Komponenten zusätzlich digitale Inhalte oder digitale Dienstleistungen. Somit entsteht eine extrem breite Anwendungsmatrix.
Die Frage ist: „Kann jeder in gleicher Weise diese Begriffe definieren? Schwierig!! Zur Entschuldigung: Es gibt erstaunlicherweise noch keine Definitionen!
Während der Vorgang des Verschleißes weltweit einheitlich definiert ist, existiert für den Begriff „Verschleißteil“ bislang keine allgemein anerkannte Definition in Normen oder Regelwerken. Damit Richtlinien, Regularien und Rechtstexte rechtskonform formuliert werden können, bedarf es einer klaren technischen Definition, die Verschleißteile eindeutig von anderen Produktkomponenten abgrenzt. Mit dem vorliegenden Positionspapier leistet die GfT hierzu einen wesentlichen Beitrag. Das GfT-Positionspapier „Verschleißteil“ stellt eine Arbeitsgrundlage für die Unterarbeitsgruppe „Mechanische Verschleißteile“ des DIN AK KU9 dar.

Arbeitsblätter
Unsere Arbeitsblätter bieten kompakte, praxisorientierte Richtlinien für das Fach- und Wissenschaftsgebiet Tribologie. Sie vermitteln schnell umsetzbare Empfehlungen, die eine effiziente Anwendung tribologischer Methoden in der Praxis ermöglichen.

GfT Arbeitsblatt 3: Wälzlagerschmierung – Theorie, Praxis und Anwendungen
Fundierte Erkenntnisse zur Wälzlagerschmierung sind essenziell für eine effiziente Konstruktion, einen zuverlässigen Betrieb und eine planmäßige Instandhaltung. Das Arbeitsblatt erläutert Berechnungsverfahren, den Einfluss des Schmierungszustands auf die Lagerlebensdauer sowie das Reibungsverhalten von Wälzlagern. Ergänzend werden Konstruktionshinweise, Schmierung von Keramiklagern, Wahl des Schmierverfahrens sowie Maßnahmen zur Überwachung und Vermeidung von Schmierstoffverschmutzung behandelt. Das Arbeitsblatt liegt in der Version von 1993 auch in englischer Übersetzung vor.
Die Arbeitsblätter stehen allen GfT-Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung.
Auch Nichtmitglieder können die Arbeitsblätter erhalten.
GfT Arbeitsblatt 5: Zahnradschmierung – Tribologische Lösungen für Zahnräder und Getriebe
Dieses Arbeitsblatt bietet eine umfassende Übersicht zu tribologischen Herausforderungen und Lösungsansätzen in der Zahnradschmierung. Es behandelt die Auswahl geeigneter Schmierstoffe und Schmierverfahren, erläutert notwendige Berechnungen und gibt praxisnahe Empfehlungen für Konstruktion, Wartung und Instandhaltung. Neben Mineralölen, Fetten und Festschmierstoffen werden auch synthetische und biologisch abbaubare Alternativen betrachtet. Ergänzend werden Ursachen für Zahnradschäden, Testverfahren für Schmierstoffe sowie Konzepte zur Überwachung und Inspektion detailliert dargestellt.


GFT Arbeitsblatt 7: Tribologie - Einheitliche Begriffe für Reibung, Verschleiß und Schmierung
Dieses Arbeitsblatt vermittelt eine einheitliche Terminologie in der Tribologie und hilft, Missverständnisse in Fachkommunikation und Praxis zu vermeiden. Es enthält zentrale Begriffe, Definitionen und Vorschriften aus DIN-Normen, auch solche, die nicht mehr aktualisiert wurden und daher zurückgezogen sind. Damit stellt es eine wichtige Referenz für Fachleute dar und gewährleistet eine präzise und konsistente Nutzung tribologischer Fachbegriffe. Laut Umfragen handelt es sich bei dem Arbeitsblatt „Tribologie“ um eines unserer bekanntesten und meistgenutzten Arbeitsblätter.
Arbeitsblatt 8: "Minimalmengenschmierung" (MMS) - Effiziente und umweltfreundliche Schmierung
Ökologische Anforderungen und strengere Umweltauflagen zwingen Unternehmen, ihre Fertigungsprozesse nachhaltiger zu gestalten. Der reduzierte Einsatz von Schmierstoffen spielt dabei eine wichtige Rolle, um Umweltbelastungen und wirtschaftliche Folgen zu minimieren. Der erste Teil des Arbeitsblatts zur Minimalmengenschmierung vermittelt die Grundlagen der Minimalmengenschmierung (MMS) und zeigt Wege auf, den Schmierstoffeinsatz in Produktionsanlagen und Maschinen gezielt zu reduzieren oder in bestimmten Anwendungen ganz darauf zu verzichten. Im zweiten Teil des Arbeitsblatts werden Schmierstoffe für die Minimalmengenschmierung und der Einsatz bei relevanten Maschinenelementen vorgestellt.
Die Arbeitsblätter stehen allen GfT-Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung.
Auch Nichtmitglieder können die Arbeitsblätter erhalten.


GfT Arbeitsblatt 9: Schmiersysteme - Funktionsweise, Auswahl und Einsatzmöglichkeiten
Moderne Maschinen- und Antriebselemente benötigen eine präzise abgestimmte Schmierung, um langfristig zuverlässig zu funktionieren. Entscheidend ist dabei nicht nur die Wahl des optimalen Schmierstoffs, sondern auch die Art der Schmierstoffzuführung.
Dieses Arbeitsblatt bietet einen umfassenden Überblick über die gängigen Schmiersysteme, erläutert deren Funktionsprinzipien und veranschaulicht anhand praxisnaher Daten ihre Leistungsfähigkeit und Einsatzbereiche. Neben technischen Daten und Auslegungsbeispielen unterstützt es die gezielte Auswahl und Konfiguration geeigneter Systeme. Die Darstellung erfolgt entlang der drei zentralen Kategorien: Einzelpunktschmierung, Zentralschmierung und Minimalschmierung.
Die Arbeitsblätter stehen allen GfT-Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung.
Auch Nichtmitglieder können die Arbeitsblätter erhalten.
Weitere ältere GfT-Arbeitsblätter
Dieses Arbeitsblatt enthält in drei Teilen – gegliedert nach Unternehmensgröße in Groß, Mittel, Klein – eine Zusammenstellung von tribotechnischen Aufgaben, die in Unternehmen wahrgenommen werden sollten. Das Arbeitsblatt umfasst:
- betriebswirtschaftliche Aufgaben, wie Normung und Standardisierung, Datenerfassung und Datenauswertung, Einkaufs- und Lagerwirtschaft
- technische Aufgaben: Prüfen und Beurteilen tribologischer Anlagen, Instandhaltung, Schadenserfassung, Aus- und Weiterbildung, Aufbereitung, Trennung, Entsorgung.
Die Einordnung der Unternehmensgröße in Klein, Mittel oder Groß erfolgt in Selbsteinstufung; der Aufgabenkatalog unterscheidet zwischen Aufgaben, deren Bearbeitung vorrangig und solchen, deren Bearbeitung wünschenswert ist.

Das Arbeitsblatt umfasst verschiedene tribologische Aspekte bei der Umformung von Metallen:
- Klassifizierung umformbarer metallischer Werkstoffe
- Schmierstoffarten zur Umformung
- Aufbringung der Schmierstoffe
- Nebenwirkungen der Schmierstoffe auf den Werkstoff
- Reinigung metallischer Oberflächen
- Entsorgung

Dieses Arbeitsblatt erläutert die chemisch-physikalischen Grundlagen der Pflanzenöle und ihre Eignung für verschiedene tribologische Anwendungsbereiche, z.B. als Verlustschmierstoffe oder in Umlaufsystemen. Es werden relevante Testverfahren zur Feststellung der spezifischen Umwelteigenschaften vorgestellt und technische Vor- und Nachteile pflanzenöl-basierter Schmierstoffe aufgeführt.

Ausgehend von der den gesetzlichen Rahmenbedingungen, werden in diesem Arbeitsblatt die einzelnen Abfallarten charakterisiert, ihre Abfall- und Umweltrelevanz herausgestellt und Möglichkeiten zur Vermeidung/Verminderung, Verwertung sowie zur Beseitigung dargestellt und erläutert. Dabei werden die Grundsätze der Kreislaufwirtschaft mit der Priorisierung von Vermeidung/Verminderung vor der Verwertung und vor der Beseitigung besonders berücksichtigt.
Bücher
Erfahren Sie in unserem GfT-Buch, wie sich die Tribologie in Deutschland entwickelt hat und welche Persönlichkeiten diese Entwicklung geprägt haben.

GfT-Buch "Die Entwicklung der Tribologie in Deutschland"
Das Buch fasst die faszinierende Geschichte der Tribologie in Deutschland zusammen, dokumentiert wichtige Meilensteine und bietet sowohl einen historischen Rückblick als auch Ausblicke auf zukünftige Trends. Weiterhin enthält das Buch die Biografien aller Träger des Georg-Vogelpohl-Ehrenzeichens.
Die digitale Version des Buches steht allen GfT-Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung.
Sie haben Interesse, sind aber noch kein Mitglied? Dann melden Sie sich bitte in der Geschäftsstelle.
Sonderausgaben und Festschriften
Sonderausgaben bündeln tribologische Fachbeiträge in Fachzeitschriften mit Peer Review. Festschriften enthalten verschiedenste Artikel, die anlässlich von GfT-Jubiläen entstanden sind.

Special Issue Lubricants "Tribology in Germany"
Reibung und Verschleiß sind zentrale Herausforderungen angesichts steigender Energiebedarfe und knapper Ressourcen. Schmierung, neue Materialien und tribologische Optimierungen verbessern die Effizienz, reduzieren Emissionen und verlängern die Lebensdauer technischer Systeme. Deutschland prägt die Tribologieforschung insbesondere im Automobil- und Maschinenbau. Aktuelle Schwerpunkte sind Nachhaltigkeit, Rohstoffverfügbarkeit, Emissionsreduktion, Recycling, Defossilisierung und Digitalisierung. Zum 65-jährigen Bestehen der GfT präsentiert dieses Special Issue 21 Fachbeiträge zu den neuesten Entwicklungen in Deutschland. Besonderer Dank geht an Prof. Dirk Bartel, der die Ausgabe als Gast-Editor betreut hat.
Special Issues Lubricants Journal “Selected Papers from the 60th German Tribology Conference 2019”
Die Gesellschaft für Tribologie e.V. feierte im Jahr 2019 ein doppeltes Jubiläum: Vor 60 Jahren wurde die „Gesellschaft für Schmiertechnik (GST)“ gegründet, die Vorgängerorganisation der GfT. Da von Beginn an jährlich Konferenzen stattfanden, war die Tribologie-Fachtagung im Jahr 2019 zugleich die 60. ihrer Art. Auch nach all diesen Jahren mangelte es nicht an neuen Herausforderungen in den Bereichen Reibung, Schmierung und Verschleiß: Alternative Kraftstoffe erfordern angepasste Schmierstoffe, die Elektromobilität verlangt reibungsarme und hocheffiziente Komponenten, und die Energiewende sowie verschärfte Umweltvorgaben stellen neue Anforderungen an tribologisch beanspruchte Bauteile und deren Werkstoffe. Die Idee hinter diesem Special Issue war es, eine umfassende Sammlung begutachteter Fachbeiträge zu schaffen, die die thematischen Schwerpunkte der 60. Tribologie-Fachtagung 2019 inhaltlich widerspiegeln.

Festschrift zum 65-jährigen Bestehen der GfT
Seit 1959 treibt die Gesellschaft für Tribologie (GfT) Forschung und Praxis in den Bereichen Reibung, Schmierung und Verschleiß voran. Heute stehen Nachhaltigkeit, Ressourcenschonung und CO₂-Reduktion im Mittelpunkt.
Mit Studien, Arbeitskreisen und Fachveranstaltungen setzt die GfT Impulse für effizientere, langlebigere und umweltfreundlichere Technologien. Zum 65-jährigen Jubiläum feiern wir nicht nur unsere Geschichte, sondern blicken mit dieser Festschrift einerseits in die Vergangenheit, aber auch in die Zukunft des Fach- und Wissenschaftsgebietes Tribologie und unseres Vereins – denn Tribologie war nie wertvoller als heute.
Die Festschrift steht allen GfT-Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung.
Haben Sie dennoch Interesse, melden Sie sich gern bei uns.

Festschrift zum 60-jährigen Bestehen der GfT
Gegründet im Wirtschaftswunder, erkannte die GfT früh, dass Verschleißprobleme nur ganzheitlich gelöst werden können – eine Einsicht, die weltweit zur Entwicklung der Tribologie führte. Interdisziplinarität und internationale Zusammenarbeit prägen die Tribologie bis heute. Während früher Maschinenverfügbarkeit im Fokus stand, ist es heute der Klimawandel, der eine technologische Revolution fordert. Energieeffizienz und CO₂-Reduktion sind globale Herausforderungen, die nur durch gemeinsames Wissen und Innovation bewältigt werden können. Auch in den kommenden Jahrzehnten bleibt die GfT eine treibende Kraft für nachhaltige Lösungen. Lesen Sie mehr in unserer Festschrift zum 60-jährigen Bestehen der GfT.
Die Festschrift steht allen GfT-Mitgliedern kostenfrei zur Verfügung.
Haben Sie dennoch Interesse, melden Sie sich gern bei uns.
Tribologie und Schmierungstechnik
Die Tribologie und Schmierungstechnik Zeitschrift ist einerseits führendes Journal für Fachbeiträge zu tribologischer Forschung und andererseits auch ein Kommunikationskanal zu News aus unserem Verein.

Tribologie und Schmierungstechnik Journal
Das Journal „Tribologie und Schmierungstechnik (TuS)” ist eine der führenden Publikationen für die tribologische Forschung in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Exklusive Fachbeiträge von weltweit führenden Instituten und AutorInnen in deutscher und englischer Sprache bilden den aktuellen Forschungsstand ab. Als Organ der Gesellschaft für Tribologie (GfT), der Österreichischen Tribologischen Gesellschaft (ÖTG) und der Swiss Tribology informieren die Hefte über aktuelle Veranstaltungen und Entwicklungen der Fach-Community. Dank eines Peer-Review-Verfahrens, das von den führenden ExpertInnen durchgeführt wird, und vielen Indexierungen sowie Open-Access-Optionen wird der hohe Standard stetig verbessert.
Tagungsbeiträge Tribologie-Fachtagung
Die Tagungsbeiträge spiegeln die Vielfalt der seit 2005 auf Tribologie-Fachtagungen präsentierten Forschungsergebnisse wider. Sie bieten einen umfassenden Überblick über Entwicklungen und praxisnahe Erkenntnisse der letzten Jahre – und sind deshalb ein kleines Nachschlagewerk mit Suchfunktion.
Titel | Autor(en) | Jahr | Stichworte |
---|